
D-MAN, DER HELD DER DIAGNOSTIK: immer zur rechten Zeit am rechten Ort mit Labordiagnostik
Der D-Man ertappt Erreger, ermittelt gegen Stoffwechselstörungen und spürt seltene Erkrankungen auf. Er zeigt, wie umfassend die Diagnostik eingesetzt werden kann, um Menschen vor Erkrankungen zu schützen, sie rechtzeitig einer Behandlung zuzuführen oder ihre Therapie individuell anzupassen.
Etwa drei von vier aller ärztlichen Diagnosen beruhen auf labordiagnostischen Untersuchungen oder werden durch diese bestätigt. In der Onkologie sind es nahezu 100 Prozent. Damit ist die Labormedizin ein Konditionalfach, in dem ärztliche Kollegen, Naturwissenschaftler und die Diagnostika-Unternehmen eng zusammenarbeiten. Sie bildet eine Grundlage für das ärztliche Handeln.
Nur etwa fünf von tausend Ärzten in Deutschland kommen aus der Fachgruppe der Labormediziner. Sie sind jedoch sektorenübergreifend und flächendeckend für nahezu alle medizinischen Disziplinen in Praxis und Klinik tätig. Nach den Hausärzten sind die Fachärzte im Labor die am zweithäufigsten konsultierte Arztgruppe.
Für die Arbeit der Fachärzte im Labor entwickeln die Diagnostika-Hersteller die benötigten Methoden, Reagenzien und Analysesysteme, sogenannte In-vitro-Diagnostika. Mit ihrer Hilfe werden menschliche Körperflüssigkeiten und Gewebe im Rahmen der medizinischen Diagnostik, Therapie und Prävention untersucht. Der medizinische Fortschritt in der Labordiagnostik ist rasant und die Branche eine der innovativsten in Deutschland.
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